Der Erntezeitpunkt

ist für ein gutes Olivenöl ausschlaggebend.

Aus frühreifen Oliven entsteht ein herbes, pfeffriges Öl mit grünen Noten, eines, das beim Verkosten im Hals beißt. Wenn sich am Scheitelpunkt der Reife Öl und Reparaturstoffe in der Olive die Waage halten, wird das Öl besonders fruchtig, nicht ohne Schärfe und die nötige Bitterkeit. Diese Geschmackskombination entspricht der besten Qualitätsstufe. Je reifer die Oliven aber werden, desto öliger und buttriger schmeckt das Öl.

Für ein natives Olivenöl Extra müssen die Oliven im optimalen Reifestadium direkt vom Baum gepflückt und innerhalb weniger Stunden in einer modernen Ölmühle, wo es während der Herstellung weder zu Fermentationen noch zu Oxidationen kommen kann, verarbeitet werden. Dieses Öl muss ausserdem spezielle chemische und sensorische Voraussetzungen erfüllen, so darf es – laut Gesetz – beispielsweise nur bis 0,8 Prozent freie Fettsäuren aufweisen (besser ist hier jedoch ein Wert von unter 0,5 Prozent – leider können mittlerweile auch Fettsäurewerte gefälscht werden.) Nur ein echtes Verge Extra Olivenöl kann von gesundheitlichem Nutzen sein!

Son Nebot Olivenöl hat eine mittlere Schärfe, einen mittleren Grad an Bitterkeit und einen leicht fruchtigen Geschmack. Es gehört daher zu den ausgezeichneten Olivenölen. Es wird immer am Tag der Ernte bei 24°C gepresst.

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