Ökologisch angebaut

werden Oliven grundsätzlich. Ölbäume, wie die „Olivenbäume“ eigentlich heißen, vertragen keine chemischen Stoffe und wachsen nur bei guter Erde und viel Sonne.

Biologisch darf ein Olivenöl jedoch erst nach einer gewissen Zeit genannt werden, denn Biologisch heißt nämlich auch: keine künstlichen Pestizide, kein Kunstdünger, möglichst sparsame Bewässerung. Dies muss aber erst über Jahre hinweg bewiesen werden. Da das Son Nebot Olivenöl kommerziell erst seit 2017 angeboten wird, ist diese Kennzeichnung daher noch in der Schwebe.

Für die Herstellung von absolut reinem Premiumöl, von echtem Extra Verge Olivenöl also, werden die Oliven vorsichtig von Hand gepflückt, um zu gewährleisten, dass diese hochempfindlichen Früchte unversehrt bleiben – sie verderben schneller als beispielsweise angestossene Äpfel und müssen nun innerhalb der nächsten acht Stunden – ohne Einsatz von Hitze oder Chemikalien – in einer modernen Ölmühle zu Öl verarbeitet werden.

Aber neben den handwerklichen Erntemethoden verlangt jede Olivensorte und jeder Reifegrad nach einer anderen Behandlung in der Mühle. Und die will gut überlegt sein. Wobei das Wort „Mühle“ in Sachen Olivenöl genauso irreführend ist wie das Wort „kalt gepresst“ falsch: In einer modernen Olivenölmühle wird weder gemahlen noch gepresst. Sondern gereinigt, zerkleinert, erwärmt, geknetet und zentrifugiert. Und eine moderne, gut geführte Ölmühle ist auch nicht romantisch.

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